Description:Ein hochmütiger Feenprinz.Eine misstrauische Menschenfrau.Ein gefährlicher Plan.»Du willst eine Fee sein?«Cara hält es für einen schlechten Witz, als Regan sich auf der miesen Halloweenparty als Fee outet. Der Typ?! Selbstbewusst. Gutaussehend. Großgewachsen, okay – und wo sind die Flügel?Dass Regan nach einem Hinterhalt eine Bruchlandung auf ihrer Türschwelle hinlegt und sich Caras Mitbewohner als Hexer entpuppt, sorgt für den krönenden Abschluss einer lausigen Nacht. Jäh findet sie sich in einem unfreiwilligen Bündnis mit dem angeblichen Feenprinzen wieder, das sie immer tiefer in eine Welt voller Geheimnisse, bittersüßer Erfahrungen und an ihre moralischen Grenzen führt.Und Regan? Der muss derweil feststellen, dass es in dieser Intrige nicht um ihn geht, sondern um das Wohl des ganzen Feenreiches. Doch zwischen allen Gefahren kreisen Regans Gedanken auch um eine Frage: Wieso weckt ausgerechnet Cara verloren geglaubte Gefühle in ihm?____________Ernsthaft? Kam Conny mir nun mit der gleichen, dämlichen Erklärung wie Regan im Serpent’s Song?Ermattet ließ ich meine Schultern sinken und machte einen Schritt nach hinten. »Was hatte ich gesagt? Du sollst mit der Wahrheit herausrücken, und mir nicht …« Ich rang verzweifelt nach Worten. Das konnte doch nicht wahr sein. War das ein Albtraum, in dem mich mein Mitbewohner endlos veralberte? »Ein Hexer, klar. Und du …« Ich sah zu Regan. Die Vorstellung hatte etwas, aber es nervte zu sehr, dass sie tatsächlich bei dieser Geschichte bleiben wollten. Ich kicherte gezwungen. »Eine Fee.«»Cara, das ist die Wahrheit und das Einzige, was du jetzt wissen musst.«»Ja. Ist auch das Einzige, das Sinn ergibt, stimmt schon.« Ich nickte eifrig, meine braunen Locken flogen mir ins Gesicht. »Drogen oder so, das ist viel zu normal. Aber mit Hexer und Fee am Tag nach Halloween anzukommen, das erklärt alles.«»Das ist kein Witz.«»Sie braucht einen – wie sagt ihr?« Regan schmunzelte. »Drink.«»Wohl eher einen Beweis für eure unsinnigen Behauptungen.« Ich verschränkte die Arme. Frostig sah ich zu dem Mann auf dem Sofa. Ein Drink war das Letzte, das ich brauchte. Im Moment benötigte ich vernünftige und vor allem rationale Erklärungen, doch zuerst wollte ich wissen, was er mit meiner Freundin gemacht hatte. »Wo ist Agnes?«We have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with GLYN: Silberstaub und Feuerklinge. To get started finding GLYN: Silberstaub und Feuerklinge, you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed. Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented.
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